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1981 - 1990
1980/1981: Die Seniorenmannschaft wiederholte ihren Erfolg aus dem Vorjahr und holte erneut den Kreismeistertitel. Die 2te Mannschaft stieg in die Bezirksliga auf und außerdem schaffte die 5te Mannschaft, mit H. Hardes, E. Brinkmann, D. Koke, W. Brendel, P. Sokol und J. Klute den Aufstieg in die Kreisliga, die höchste Klasse für die 5te, die bis dahin in der Abteilungsgeschichte erreicht wurde. Aber viele Mannschaften hatten in diesem Jahr Aufstellungsprobleme, da acht Aktive zur Bundeswehr mussten. Außerdem musste die 2. Damenmannschaft zurückgezogen werden.
1981/1982: Senioren erringen Mannschaftsmeisterschaft in OWL - Bei den Stadtmeisterschaften in Paderborn gab es 6 Titel für TuRa Elsen. Die 2. Mannschaft, mit N. Ryska, H. Roland, F.-J. Manegold, G. Joseph, G. Schomann und R. Jacobsmeyer stieg in die Landesliga auf, so dass es jetzt zwei Landesligamannschaften in Elsen gab. Das war die höchste Klasse, die eine zweite Mannschaft bis dahin in der Abteilungsgeschichte erreicht hatte. In diesem Jahr erreichte auch die 3te Mannschaft mit dem 4ten Platz in der Bezirksklasse ihre beste Platzierung.
Christiane Fornefeld und Anette Büker belegten Platz 3 bei den westdeutschen Pokalmeisterschaften.
Die Senioren wurden zum 3ten Mal Kreismeister und erlangten auch erstmalig die Mannschaftsmeisterschaft in OWL. Auf Westdeutscher Ebene mussten sich F.-J. Manegold, H. Roland, E. Fleischer und W. Ikenmeyer allerdings gegen Bor. Düsseldorf geschlagen geben, die später Westdeutscher und Deutscher Meister der Senioren wurden.
1982/1983: 1. Mädelmannschaft wird Westdeutscher Vizemeister - In diesem Jahr fand die 30 Jahrfeier der Abteilung statt, die ihren Höhepunkt in einer Festwoche in der Pfingstwoche fand.TuRa Elsen verpasste wieder die Aufstiegsrunde in die Verbandsliga und TuRa Elsen II und TuRa Elsen III müssen sogar absteigen.
Die erste Mädelmannschaft wurde erstmals Mannschaftsmeister in OWL und holt die Westdeutsche Vizemeisterschaft. Außerdem wurde die Mannschaft 3. Westdeutscher Pokalsieger. Mit Betreuer Hubert Sokol freuten sich über diesem Erfolg Margarete Güllenstern, Claudia Danzebrink, Anette Büker und Christiane Fornefeld, sowie Ersatzspielerin Claudia Meermeyer.
Das Elsener „Dreizehnlinden“-Turnier wurde zum 18ten Mal ausgetragen. (TuRa Chronik)
1983/1984: Die dritte Herren stieg nach einem Aufstiegsspiel in Ikenhausen in die Bezirksklasse auf. TuRa Elsen V wurde Meister der 2. Kreisklasse und TuRa Elsen VII wurde mit Klaus Jürgens, Manfred Brinkmann, Volker Siekermann, Reinhard Jürgens und Robert Gallaus Staffelsieger in der 3. Kreisklasse. Die neu formierte Damenmannschaft mit Christiane Fornefeld, Anette Büker, Anette Hagenhoff und Sigrid Rogall wurde mit 40:0 Punkten Meister der Damenkreisklasse. (TuRa Chronik)
1984/1985: Elsens Damen erstmalig in der Bezirksliga - Die 5te Mannschaft stiegt in die Kreisliga auf. Erstmalig spielte TuRa Elsen VII in der I. Kreisklasse. K. Jürgens, M. Brinkmann und R. Jürgens waren maßgeblich am Erfolg beteiligt. Die erste Damenmannschaft stieg mit Chr. Fornefeld, Anette Büker, Anja Detering und Claudia Danzebrink in die Bezirksliga auf.
TuRa Elsen richtete in diesem Jahr wieder die Kreismeisterschaften mit über 500 Teilnehmern aus. (TuRa Chronik)
1985/1986: TuRa Elsen meldete erstmalig eine 9. Herrenmannschaft, die auf Anhieb ungeschlagen Meister der 3. Kreisklasse wurde. Verantwortlich für den Erfolg waren W. Ikenmeyer, H. Jürgens, M. Wenk und H. Sokol. (TuRa Chronik)
1986/1987: 1. Herren steigt in die Verbandsliga auf - Mit einer makellosen Bilanz von 44:0 Punkten gelang mit G. Fleischer, A. Jürgens, F.-J. Brüggemeier, M. Totzeck, D. Kalberg, G. Joseph und dem Neuzugang A. Hecker erstmalig der Aufstieg der 1. Mannschaft in die Verbandsliga. Außerdem stieg TuRa IV in die Bezirksklase auf, beteiligt waren: R. Jacobsmeier, F. Kober, A. Kühlert, H. Maring, M. Bohnsack und N. Meilwes. Auch der zweiten Damenmannschaft, mit B. Tillmann, N. Holtcamp, C. Meermeyer, H. Danzebrink, R. Marcus und A. Totz gelang erstmalig der Aufstieg in die Bezirksklasse. (TuRa Chronik)
1987/1988: Leider musste die erste Mannschaft nach einem Jahr Verbandsligazugehörigkeit wieder absteigen.
In diesem Jahr besuchte die Bundesligamannschaft aus Steinhagen unsere Nachwuchsabteilung und es kam zu Paarungen wie: Lou Chi Wai gegen Jens Jürgens und Andreas Schmidt, sowie Christian Mersch und Daniel Voß gegen B. Pilsel.
Im Vorstand fand teilweise ein Generationswechsel statt. So löste Reinhard Jürgens, Heinz Mersch ab der 18 Jahre als Schriftführer tätig war, Heinz Jürgens der sich mehr als zwei Jahrzehnte um die Schüler verdient gemacht hatte wurde durch Jürgen Klute abgelöst. Auch Raimund Schöncke, Günther Müller und Gerti Esser wurden nach langjähriger Vorstandstätigkeit durch neue Aktive abgelöst. (TuRa Chronik)
1988/1989: 18 Mannschaften nahmen inzwischen am Spielbetrieb teil. Die erste Herrenmannschaft erreichte den Wiederaufstieg in die Verbandsliga.
Die I. Damenmannschaft erreichte mit dem 3. Platz in der Bezirksliga die beste Plazierung die bisher überhaupt erzielt wurde. In dieser Mannschaft spielten Christiane Fornefeld, A. Büker, A. Detering und C. Danzebrink. Christiane Fornefeld wurde auch erfolgreichste Spielerin in der Bezirksliga und außerdem zum 5ten Mal Vereinsmeisterin bei den Damen. Sie war damit die erfolgreichste Spielerin bei den Vereinsmeisterschaften. (TuRa Chronik)
1989/1990: Die großen sportlichen Erfolge blieben in diesem Jahr zwar aus, aber immerhin gelang es der VII. Herrenmannschaft wieder in die erste Kreisklasse aufzusteigen.
Um das regelmäßige Training der Nr. 1 der erste Herren Alan Fletcher sicherzustellen wurde in diesem Jahr sogar ein Fahrdienst eingerichtet an dem sich viel Abteilungsmitglieder beteiligten.
Für ca. 130 Zuschauer gab es am 13.12.1990 ein besonderen Leckerbissen: Die 1. Damen der Spvg Steinhagen (mit Liyuan Geng 1990 Weltmeisterin, Cornelia Faltermeier Nr.5 der deutschen Rangliste, Ulla Rottmann und als Ersatz Ralf Dooley Nr.5 der ersten Herren in Steinhagen) traten in Elsen gegen die erste Herren an.
Jürgen Klute übernahm als Jugendwart die Nachwuchsbetreuung von Hubert Sokol, der sich über zwei Jahrzehnte für die Jugendarbeit verdient gemacht hatte. Damit wurde im Nachwuchsbereich der Generationenwechsel abgeschlossen. Über zwei Jahrzehnte war die Jugendarbeit geprägt durch den Einsatz von Hubert Sokol und Heinz Jürgens. Aber auch viele weitere Aktive wie z.B. Karl-Heinz Kürpick, Eugen Schumacher und Gerti Esser hatten in den vergangenen Jahrzehnten viel für die Nachwuchsarbeit getan. (TuRa Chronik)
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